Whether you are moving data into a database, between databases, or writing data to a file or stream, FireDAC has a solution. In this session, by the author of “Delphi in Depth: FireDAC,” we look at the various batch move components available in FireDAC and how to configure them. Array DML is also considered as an alternative to the batch move components.
In der Session verschaffen wir uns einen Überblick über Docker. Was ist bei Docker anders als bei anderen Virtualisierungstechnologien und was macht ihn so beliebt im Cloud-Umfeld. Wir schauen uns an wir Docker einrichten und einsetzen und welche Möglichkeiten sich dadurch auch für die Entwicklung ergeben.
Mit der Firestore Datenbank stellt Google eine No-SQL Datenbank bereit, die besser skaliert, als die erste RealTime Datenbank der Firebase. Die Session zeigt, für welche Anwendungsbereiche sich diese Cloud-Datenbank eignet und wo die Fallstricke liegen. Gerade für Umsteiger von SQL-Datenbanken gibt es einige Paradigmenwechsel zu beachten, um zu einem guten Design der Daten-Struktur zu gelangen.
Für die Ansteuerung mit Delphi steht die OpenSource-Library FB4D in GetIt oder auf GitHub bereit, die bei Verwendung von Firemonkey inzwischen alle aktuellen Cross-Plattformen unterstützt, neu auch für Linux64. FB4D kann aber auch mit der VCL für den Einsatz in Windows Systeme zusammenarbeiten. In dieser Session wird der Autor der FB4D eine Einführung in die Firestore geben und die Möglichkeiten der CRUD-Operation vermitteln. Die Registrierung von Datenbank-Listener ermöglicht es, gezielt auf Änderungen auf Dokumentenstufe oder auf Änderungen einzelner Felder zu reagieren. Nach einer kurzen Einführung in den Authentifizierungs-Service der Firebase wird im Detail und Anhand von Anwendungsfällen die Datenstruktur erklärt, die aus Collections und JSON-Dokumente besteht. Dabei sollen auch die Grenzen in Bezug auf Datengrösse und Bandbreite der Firestore besprochen werden.
Die webbasierte Firebase-Console dient der Datenbank-Administrierung. Mittels einer JavaScript-basierten Sprache werden Zugriffsregeln und Indexe auf Dokumentenfelder definiert.
Integrating mapping services functionality such as from Google Maps, Microsoft Bing Maps, Here maps, Tom Tom maps, OpenStreet Map, ... can significantly enrich your Delphi applications and offer interesting functionality such as showing object locations on a map, calculate routes, timezones, elevation, save & load tracks, cluster, address lookup or address at location retrieval and much more.
Die Entwicklung von Low-Code-Apps wird heute immer beliebter, und das aus gutem Grund: Sie spricht für die Nachfrage nach Software, gepaart mit der Schwierigkeit, sie zu erstellen. Delphi hat die Low-Code-Revolution in vielerlei Hinsicht angeführt: RAD, bei dem Sie Software erstellen, indem Sie Komponenten in einem visuellen Designer verbinden, ist Low-Code. Der Schlüssel bei vielen Low-Code-Lösungen ist die Erweiterbarkeit: Low-Code, der nicht auf eine traditionell codierte App erweitert werden kann, hat eine harte obere Grenze der Funktionalität.
Der neue Low-Code-Experte für mobile Delphi Anwendungen, kostenlos verfügbar über GetIt, erzeugt ein Grundgerüst für mobile Anwendungen, die sich leicht erweitern lassen.
Erstellen Sie eine neue, voll funktionsfähige Delphi-Mobilanwendung mit mehreren Screens mit dem Low Code Wizard. Einmal erstellt, ist die App leicht zu modifizieren und demonstriert die besten Codierungspraktiken.
Everyone knows Delphi is the most productive development solution for desktop and mobile, but what about the web? Not only is Delphi the original Low Code solution, but it also invented Full Stack development. In this session you will see how extremely productive and efficient Delphi is for creating full-stack, rich web applications. Learn how to use Delphi to create the front-end and back-end, from concept to delivery.
Auch wenn der eine oder andere die Wörter Verantwortung und Nachhaltigkeit (von Klimawandel ganz zu schweigen) in diesem Wahljahr nicht mehr hören mag, so gehören sie trotzdem auf die Agenda. Vielleicht auch gerade deshalb, weil nur hören eben nicht reicht, weil "weiter so" keine Option ist. Vor sechs Jahren haben die Vereinten Nationen 17 Nachhaltigkeitsziele verabschiedet, was sind das für Ziele und was haben die mit uns zu tun? Was für Nachhaltigkeitsinitiativen haben beispielsweise die großen IT Konzerne gestartet? Was heißt denn überhaupt Nachhaltigkeit und was bedeutet Verantwortung? Kann man überhaupt "nachhaltig" programmieren oder nachhaltige Software schreiben? Wie werde ich oder wie wird meine Firma nachhaltiger? Lassen Sie uns einen Bogen schlagen von Politik und Philosophie bis zur Programmiersprache, einen Bogen mit Interessantem, mit Bedenkenswertem, mit Denkanstößen und auch mit einer Prise Humor, der ohne How-dare-you auskommt
In der Session verschaffen wir uns einen Überblick über Docker. Was ist bei Docker anders als bei anderen Virtualisierungstechnologien und was macht ihn so beliebt im Cloud-Umfeld. Wir schauen uns an wir Docker einrichten und einsetzen und welche Möglichkeiten sich dadurch auch für die Entwicklung ergeben.
Dies ist eine Wiederholung der Session vom Montag.
One of the cornerstones in Microsoft’s digital assistant Cortana are cognitive services. Instead of the traditional Screen / Keyboard / Mouse combination for user interaction with your application, it offers different ways of handling user input.
Diese Session gibt Kryptographie-Einsteiger:innen eine Einführung in diverse kryptographische Algorithmen wie Hashes, Verschlüsselungstechniken oder Zufallszahlengeneratoren.
Markus Humm zeigt dabei, wie diese und weitere Algorithmen ganz einfach mit der DEC Open Source Bibliothek in Delphi benutzt werden können.
OpenAPI (aka Swagger) is a way to define and/or describe REST APIs. The description is designed to be useful to both humans and computers to discover and interact with an API, without having access to the implementation's source code.
In this session we'll show some useful examples how MARS REST library supports OpenAPI standard and how these functionalities allow you to boost the development of your server and client side solutions.
Auch wenn wir jetzt inzwischen seit Jahren für Windows 10 entwickeln, so ist dieses System ein recht bewegliches Ziel. Microsoft ändert APIs und Strategien und Delphi bietet natürlich auch regelmäßig neue Features. Wie beweglich dieses Ziel tatsächlich noch ist, hat das aktuelle Jahr deutlich gezeigt. Microsoft bringt ein neues Windows 11 auf den Markt und Embarcadero reagiert mit einem RAD Studio in Version 11. In der Session verschaffen wir uns wie ursprünglich im Frühjahr geplant einen Überblick über alte Bekannte wie die klassischen Win-API und Desktop-Applikationen ebenso wie über WinRT, die universelle Windowsplattform UWP oder das ganz aktuelle Reunion-Project von Microsoft, reservieren aber genügend Zeit um aus Delphi Sicht auf das neue Windows 11 zu schauen und zu besprechen welche Änderungen für uns als Entwickler wichtig sind.
Creating cross-platform desktop applications and hereby using HTML5 and CSS3 to create stunning user-interfaces, use a single source code base and create easy to deploy desktop applications from the Delphi IDE is now possible via the Miletus framework for Delphi.
In this session, Bruno Fierens has a deeper look at Miletus and how it offers Delphi developers and alternative way to develop single source code based cross-platform desktop applications using underlying web technology but that can take full advantage of operating system functionality and local databases.
Delphi 11 (als Nachfolger von Delphi 10.4) wird einige grundlegende und schöne Verbesserungen mit sich bringen:
In dieser Session stellt Matthias Eißing die Neuerungen von Delphi 11 vor:
und mehr....
Join technical evangelist Don Wibier and see how to incorporate connectivity to MS OneDrive and
Google Drive in your Delphi VCL Application.
We’ll go over our new DevExpress Cloud providers and see how to deal with authentication and
authorization as well as connecting our Office Inspired controls directly to documents stored in the
cloud.
Anleitungen und Systemvoraussetzungen beschreiben den Einsatz vom Embarcadero RAD Server mit manueller Installation von Packages und einer Vielzahl von Anpassungen, die in Konfigurationsdateien notwendig sind. Da verliert man schonmal den Überblick.
Dieser Vortrag beschriebt und zeigt live, wie man den RAD Server unter Linux mit Apache einrichtet. Dazu Tipps und Tricks und eine Auflistung der Systemvoraussetzungen.
Zielgruppe:
Kaum eine Software kommt noch ohne die Verwendung von REST APIs aus. Mal muss eine Schnittstelle zu einem Zahlungsdienstleister oder einer Cloud API angebunden werden oder eine API für ein mobiles Gerät bereitgestellt werden, vielleicht soll auch der Microservice eines anderen Teams angebunden oder der eigene Code als Microservice bereitgestellt werden.
Grund genug noch einmal einen Blick auf die Verwendung und Bereitstellung von REST-APIs mit Delphi zu werfen. Wir schauen uns auf der Client-Seite an, wie der Zugriff auf REST APIs mit Delphi Bordmitteln oder alternativ den TMS Komponenten funktioniert und welche Fallen uns gegebenenfalls erwarten. Der zweite Part des Workshops widmet sich der Serverseite und auch hier schauen wir zunächst, welche Möglichkeiten Delphi selbst bietet vom Low-Level-Server, zu DataSnap oder Rad Server. Anschließend werfen wir einen Blick auf Alternativen aus dem Open-Source und kommerziellen Bereich. Als Vertreter des Open Source Bereichs behandlen wir Mars, Delphi MVC und Mormot und als gutes Beispiel für kommerzielle Komponenten werfen wir einen Blick auf die besonderen Fähigkeiten und Features des XData Servers von TMS.
Mobile development with FMXER framework
With many possible approaches to mobile development, the main trend at the moment seems to be the declarative one. Popular frameworks like Google Flutter and Apple Swift UI boosted the adoption of a (relatively) new programming approach to app development. Delphi has always let you decide how to balance RAD versus declarative approach and this makes no exception when it comes to mobile development.
In this workshop we'll see how to mix RAD and declarative approach to develop easy to maintain applications, keeping at bay development effort without giving up to customization where needed.
Seitdem Artikel von M. Fowler und J. Lewis in 2012 sind Microservices die Antwort auf alle Fragen. Sie schienen die Antwort auf die steigende Komplexität von Softwareprojekten und Cloudanwendungen zu sein. Aber da sind Ausnahmen, die unterschiedlich beantwortet werden müssen. Im Workshop werden unterschiedliche Architekturansätze anhand von Beispielen diskutier. Es werden gemeinsam Architekturvorschläge mit Hilfe von Domain Driven Design, Event Storming und Domain Story Telling erarbeitet. Die Lösungen werden mit den realen Lösungen verglichen und Vor-und Nachteile herausgearbeitet.
Zum Schluss können daraus verallgemeinerte Regeln abgeleitet werden, um sich für den einen oder anderen Architekturstil zu entscheiden.
Anforderungen:
Um aktiv mitzumachen empfehlen wir das Mitbringen eines Laptops oder eine Tablets. Dies ist allerdings keine Voraussetzung für die Teilnahme. Dem Workshop-Geschehen kann auch ohne Gerät gefolgt werden.